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BILDARCHIV
- Panzerbären on Tour -

ISAF-Fahrzeuge - Vielfalt der Formen und Typen (1/2)

Rund 55.000 Soldaten aus 40 Staaten sind gegenwärtig (Stand 2008) in Afghanistan stationiert. Sie sollen im Auftrag der Vereinten Nationen die afghanische Interimsregierung bei der Wahrung der Menschenrechte sowie bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit unterstützen. Darüber hinaus unterstützen sie die Auslieferung humanitärer Hilfsgüter und die geregelte Rückkehr von Flüchtlingen. Der Kampf gegen das terroristische Netzwerk Al Qaida und gegen die Taliban gehört ebenfalls zum Aufgabenspektrum.

Nachfolgend zeigen wir Überblick über die verschiedenen Fahrzeugtypen, die die ISAF-Kontingente zum Einsatz bringen. Fotografiert wurden sie von Steffen Gabor. Die Bilder zeigen, wie stark dieser und andere asymmetrisch geführte Konflikte, die Ausrüstung zumindest der westlichen Streitkräfte verändert hat. Der Schutz der Mannschaften vor IEDs, Heckenschützen oder Selbstmordattentätern zwingt selbst bei Logistikfahrzeugen zur Nachrüstung von Schutzausstattungen.

Auf der Fahrertür: Die deutsche Flagge mit dem Wort Deutschland (آلمان) auf Darī in der Mitte
(Foto: Steffen Gabor)

Der "Wildhund 2" mit langem Radstand
(Foto: Steffen Gabor)

Spähwagen  Fennek des Bundeswehr-Kontingents in Wüstentarn-Anstrich
(Foto: Steffen Gabor)

An der Längsseite des Fahrzeuges sind die typischen ISAF-Markierungen zu sehen
(Foto: Steffen Gabor)

Fennek im Patrouilleneinsatz
(Foto: Steffen Gabor)

Die starke Verschmutzung des Fahrzeuges löst den Tarnanstrich fast auf
(Foto: Steffen Gabor)

Aus Sicherheitsgründen werden die Kfz-Kennzeichen abgedeckt
(Foto: Steffen Gabor)

Als beweglicher Arzttrupp (BAT) ist der mit einer modularen Zusatzpanzerung und
Rot-Kreuz-Zeichen versehene TPz Fuchs im Einsatz
(Foto: Steffen Gabor)

In der Ausführung als TPz San können bis zu vier liegende Verwundete transportiert werden
(Foto: Steffen Gabor)

Im BAT-Fuchs können ein Intensiv-Patient bzw. leicht Verletzte medizinisch versorgt werden
(Foto: Steffen Gabor)

Die Feuerwerker des EOD nutzen diese Ausrüstungs-Variante des TPz Fuchs
(Foto: Steffen Gabor)

Auch der Duro IIIP bzw. seine modernisierte Version Yak werden als beweglicher Arzttrupp (BAT) eingesetzt
(Foto: Steffen Gabor)

Ein eher ungewöhnliches Bild: Ein FKM mit Zusatzpanzerung und einem Tarnanstrich aus Umtarnfarben
Wohl eFoto: Steffen Garbor)

Zwei ATF Dingo 1 in Umtarnfarben
(Foto: Steffen Gabor)

Zum Schutz der Besatzungen gegen Beschuss oder IED ist die zusätzliche Panzerung der Fahrerhäuser notwendig
(Foto: Steffen Gabor)

Ungewöhnlich an diesem geschützten 10-Tonner ist das Eiserne Kreuz zwischen der 1. und 2. Vorderachse. Es
ist üblicherweise Kampffahrzeugen vorbehalten.
(Foto: Steffen Gabor)

Solange geschützte Transportfahrzeugen (GTF) fehlen, sind MSA-geschützte Fahrerhäuser besser als garnichts
(Foto: Steffen Gabor)

Auch die Zwo-Tonner-Unimogs sind im Bereich der Fahrerkabine modular geschützt
(Foto: Steffen Gabor)

Neue - IED-sichere - Wege im Personentransport werden mit dem MuConPers auf dem Multi A2 FSA begangen
(Foto: Steffen Gabor)

 

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